WEISS
Kunstbewegung

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Kunstbewegung

Schliemannstraße 31 - 10437 Berlin
U + S-Bahn Schönhauser Allee
Tel/Fax: +49-30-40 00 34 42
mail@weisskunstbewegung.de

WEISS Kunstbewegung ist ein Zusammenschluß von Künstlern aus den Bereichen Musik, Theater, Bildende Kunst, Tanz, Film und Literatur in Berlin. Gemeinsames Interesse der Beteiligten ist, medien- und länderübergreifend zu arbeiten. WEISS will zugleich interdisziplinäres Forum und Netzwerk sein. Die Aufmerksamkeit der Beteiligten gilt besonders den Prozessen der Annäherung zwischen den verschiedenen künstlerischen Bereichen.

Gegründet wurde die Weisskunstbewegung im Dezember 1997
von Stephanie Hecht und Stefan Streich.

 

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WEISS Kunstbewegung ist ein gemeinnütziger e.V. (eingetragener Verein).

Mitglied kann jede/r werden, die/der die Arbeit von WEISS Kunstbewegung e.V. unterstützen möchte.
Jede Mitgliedschaft beginnt als Fördermitgliedschaft. Eine aktive Mitgliedschaft entsteht durch konkrete Mitarbeit.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens 30,- € pro Jahr. Jedem Mitglied ist es natürlich freigestellt, seinen Beitrag nach eigenem Ermessen zu erhöhen. Über einen höheren Betrag würden wir uns sehr freuen.

Spenden können steuerlich abgesetzt werden.

Die Beitrittserklärung, die Vereinssatzung und die Selbstdarstellung könne hier wahlweise in den Formaten PDF (Acrobat Reader) oder TXT (einfaches Textformat) heruntergeladen werden.

Die Beitrittserklärung
PDFTXT
Die Vereinssatzung
Die Selbstdarstellung

 

 

Vera von Wilcken, Stephanie Hecht
Kurzer Abriß zur Geschichte der Räumlichkeiten der WEISS Kunstbewegung

Seit 1998 arbeitet die WEISS Kunstbewegung in einer Erdgeschosswohnung im Rückgebäude der Schliemannstr. 31 in Berlin.

Von Anfang bis Ende 2002 fand dort alle zwei Wochen der "Jour Fixe" statt.Er war ein öffentliches Forum und Künstlertreffen, eine Art Salon, in dem Künstler sowohl abgeschlossene Projekte, als auch sich im Entstehnen begriffene Arbeiten vorstellen und mit anderen Künstlern und Kunstinteressierten diskutieren konnten.

Die Räume wurden und werden außerdem von weiteren Gruppen genutzt, wie etwa der Gruppe "Kryptonale" oder dem "Literaturforum Rheinsberg", die hier ihre Treffen abhalten.

In den Jahren 2001 und 2002 ergab sich für die WEISS Kunstbewegung die Möglichkeit auch noch die übrigen drei Wohnungen des Erdgeschosses desselben Rückgebäudes nutzen. Die Wohnungen, die jahrelang leergestanden hatten und sehr heruntergekommen waren, wurden in Eigeninitiative renoviert und es entstand die "Galerie der Weiss Kunstbewegung". In dem nun nahezu labyrinthische anmutenden Vier-Wohnungen-Komplex fanden zahlreiche Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Performances in Einzelveranstaltungen und in eignens für diese Räume konzipierten Aufeinandertreffen und Zusammenspiel der verschiedenen Künste statt.

Im Jahr 2003 wurden die vorderen beiden Wohnungen andereweitig vermietet, die ursprüngliche Wohnung der Weiss Kunstbewegung konnte mit Hilfe von Spendern angemietet werden, die daneben liegende Wohnung kann derzeit noch genutzt werden.

Im Dezember 2005 mußte dder Verein auch die verbleibende Wohnung in der Schliemannstrasse 31 räumen, weil dort sanierte Wohnungen entstehen sollen.